Bewegung bei Tieren
Wozu Bewegung?
Nahrungserwerb: aktiv
Passiv – Bewegung des umgebenden Mediums z.B.: „Strudler“ – Rädertierchen, etc
Partnerfindung bzw. Fortpflanzung (Gameten)
Flucht vor Gefahren
Probleme:
Überwindung der Schwerkraft, Reibung, Widerstand des umgebenden Mediums (Luft, Wasser, Erde)
Fortbewegung ist nur unter „Energieverbrauch“ möglich!!!
Abhängig von Körperbau und Fortbewegungsart
à Anpassung des Körpers (Skelett, Gewicht, Form) soll geringsten Energieaufwand ermöglichen
à im Wasser am günstigsten
Bewegungstypen
Alle Formen der aktiven Bewegung sind an die Wirkung von konkraktilen Filamenten / Fibrillen in Zellen gebunden!!
Aufbau:
· Aus fadenförmigen Proteinen – Mikrofilamente
· Aus kugeligen, spiralig angeordneten – Mikrotubuli
Beide können sich zusammenziehen und wieder dehnen à „Bewegung“
I. Amöboide Bewegung
Bewegung durch Veränderung der Zellform
z.B.: bei Amöben (tier. Einzeller, „Wechseltierchen“)
· Inneres Zellplasma – beweglich, körnig
· Äußeres Zellplasma – zähflüssig
Innenplasama fließt in den Randbereich à „Scheinfüßchen“ in Fortbewegungsrichtung,
im rückwärtigen Zellbereich zieht sich Plasma zusammen
Vorkommen bei:
· „Wurzelfüßer“:
Auf Untergrund – Amöben
Im Wasser schwebend – Sonnentierchen, Kammerlinge, Strahlentierchen (Gehäuse aus Kieselsäure –„Kieselerde“)
· Leukocyten
· Urkeimzellen (in Embryonalentwicklung)
II. Flimmerbewegung
Cytoplasmafortsätze sind außen
Aufbau: neun Doppeltubuli ringförmig
Zwei Einzeltubuli zentral
Außenmembran, etc.
· „Cilien“ – Wimpern: kurz
Schlagbewegung in einer Richtung
bei Ciliata – Wimpertierchen
àPantoffeltierchen, Trompetentierchen,…
Plattwürmer
Flimmerepithel – Luftröhre, Eileiter
· „Flagellen“ – Geißeln: lang
Dreh-, Peitschenbewegung
bei: „Flagellata“ – Geißeltierchen
„Augentierchen“ Euglena
Trypanosoma – Schlafkrankheit
Bakterien (Aufbau anders)
Spermien
III. Muskelbewegung
Grundstruktur:
“Muskelzellen“ à meist einkernig
Wenn mehrkernig à „Muskelfaser“ = Synctium (aus mehreren verschmolzenen Zellen)
Zelle | Muskelzelle |
Zytoplasma | Sarkoplasma |
Glattes Endoplasmatisches Reticulum | Sarkoplasmatisches Reticulum |
Mitochondrium | Sarkosom |
Zellmembran | Sarkolemma |
Muskeltypen
· Glatte Muskulatur
· Quergestreifte Muskulatur
§ Skelettmuskulatur
§ Herzmuskulatur
Aufbau | Skelettmuskulatur | Herzmuskulatur | Glatte Muskulatur |
Vorkommen | Skelett | Herz | Eingeweide (Speiseröhre, Magen, Darm,) |
Andere Namen | Quergestreifte M. | | Eingeweidemusk. |
Aufbau | Muskelfasern zylindr. | Einzelzellen bilden | Einzelzellen, |
Sarkosome | Wenige bis viele (je nach Energiebedarf | Viele | Wenige |
Sarkoplasm. | Stark entwickelt | Mäßig entwickelt | Wenig entwickelt |
Sarkome | Ja, bis 3,6 μm | Ja, bis 2,6 μm | Keine |
Steuerung | Willkürlich – ZNS | Unwillkürlich | Unwillkürlich |
Erregung | Über motor. Endplatten | Durch autononmes Zentrum | Über vegetat. NS |
Reizantwort | „Alles – oder – Nichts“ | „Alles – oder – Nichts“ | Abgestuft |
Tetanisierbar | Ja | Nein | Ja |
Energieverbrauch | Hoch, viel ATP | Mittel | niedrig |
Aufbau des Skeletmuskels
Muskel mit äußerer Bindegewebshülle
à aus vielen Muskelfaserbündeln + Hülle
à aus bis zu zwölf Muskelfasern + Hülle
(Kerne liegen peripher!)
Hüllen verlängern sich zu Sehnen!
à aus mehreren Myofibrillen: fadenförmig
à schichtweise angeordnete Myofilamente
ACTIN + Myosin
Actin: aus globulären (kugelf.) Proteinen à Kette zwei Ketten sind umeinander gewunden ergeben ein Actinfilament
Myosin: langgestrecktes Molekül mit „Köpfchen“ zwei Moleküle sind umeinander gewunden ca. 100 Paare ergeben ein Myosinfilament
Sarkomer siehe S. 65 B
A- Bande: Länge der Myosinfilamente
H- Bande: Abstand zwischen Actinfilamenten
I- Bande: Abstand zwischen Mysoinfilamenten zwischen Sarkomeren
Fasertypen des Skelettmuskels
Alle Muskelfasern, die von einem Motoneuron gesteuert („innerviert“)
à „motorische Einheit“ (wenige -> 1.000 Fasern)
drei Fasertypen:
S-Typ „slow“, langsam zuckend, ermüden nicht so rasch – Dauerleistung, enthalten viele Mitochondrien + Fetttröpfchen + Myoglobin (ähnlich dem Hämoglobin zur o2 – Versorgung)
à „rote Fasern“
F-Typ: „fast“, schnell zuckend, ermüdet rascher, enthält viel Glycogen aber wenig Myoglobin à „weiße Fasern“
Immer Mischung aus den drei Fasertypen
Anteil je nach Anforderung an Muskel
„Roter M.“ à M, soleus „Halten beim Stehen – Unterschenkel“
„Weißer M.“ à M. gastrocemius „Fußstrecker – Untersch.“
Verteilung wahrscheinlich genetisch festgelegt
à „Talent“ für best. Sportarten
Möglicherweise Umwandlung von Fasertypen ?!
à „Training“
Erkrankung + Verletzungen
Botulismus: lebensbedrohliche Vergiftung,
meist durch verdorbene Lebensmittel hervorgerufen
Bakterium Closteridium botulinum – Botulinumtoxin
Blockade der Signalübertragung zwischen Nerven + Muskeln
Lähmung vom Kopf absteigend auf die Muskulatur der inneren Organe, Erbrechen, Durchfall, später Verstopfung und Bauchkrämpfen, Tod durch Lähmung der Herz- und Atemmuskulatur bzw. durch Ersticken oder Herzstillstand.
Behandlung: Entfernung des Giftes aus Verdauungstrakt, Gegengifte
Muskelkater
Schmerz nach sportlicher Anstrengung
Besonders bei hohen Belastungen oder bei untrainierten Muskelpartien durch Überlastung – kleine Risse im Muskelgewebe à Entzündungen
Durch Eindringen von Wasser – Anschwellen des Muskels erst nach etwa 12 bis 24 Stunden
Abfallprodukte werden aus Muskel befördert und kommen mit Nervenzellen in Kontakt
Behandlung: Wärmebehandlungen – Steigerung der Durchblutung!
Krampf = „Spasmus“
· Ungewollte Muskelanspannung, meist mit Schmerz
Magnesium-Mangel (!) – ATP kann Myosin nicht lösen
NaCl – Mangel (Elektroylt-Ausgleich nach Schwitzen)
· „zerebrale Krämpfe“ durch Nerven ausgelöst ! – Epilepsie
· Wundstarrkrampf „Tetanus“: durch „Clostridium tetani“
Toxin schädigt Nerven à Krämpfe
IMPFUNG!!!
Muskelzerrung
Verletzung durch Überdehnung einzelner Fasern
Behandlung: Verletzung kühlen, später für Durchblutung sorgen (leichte Bewegung), Belastung vermeiden
Muskelfaseriss
Zerreißen von Muskelgewebe – Entzündungen
häufig Oberschenkel-, Wadenmuskulatur
Behandlung: ähnlich wie Zerrung, Ruhe für Muskel!
Muskelatrophie
neuromuskuläre Erkrankung, meist durch Gendefekt ausgelöst à fortschreitender Nerven- und folgend Muskelschwund
Muskeldystrophie
fortschreitender Muskelschwund durch fehlendes oder fehlerhaftes Protein
“Typ Duchenne“: (1:5000) relativ früher Tod
“Typ Becker – Kiener“ (1:60.000) langsamer Verlauf
beide: Erbkrankheit, bei Buben häufiger
Gendefekt liegt auf dem X Chromosom, buben (y:x) mädchen (x:x) also wahrscheinlicher bei Buben
IV. Bewegung und Stoffwechsel
Muskelarbeit verbraucht Energie in Form von ATP!
ATP – Vorrat: ca. 5 µmol/g Muskel
Reicht bei 100m Sprint für ca. 10 – 20m!!
Energie muss von Mitochondrien nachgeliefert werden!!
Aus Nährstoffen: Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß
Energiegehalt à siehe Buch Seite 66!
Energieverbrauch von „Bewegungsart“ abhängig
ATP – Regenerierung:
1. Spaltung von Kreatinphosphat (KP)
Kreatin = Organ. Säure
gebildet in Leber + Pankreas + Nieren (ca. 2g tägl.)
Vorrat ca. 120 – 150g gesamt – ca. 60% als KP
nach wenigen Sekunden verbraucht!!
2. Anaerobe Glykolyse
=“Umwandlung von Zucker bei O2 – Mangel“
beginn nach ca. 20 – 30 Sek.
Glycogen bzw. Glucose wird zu Milchsäure
“Lactat“ abgebaut à 2 ATP/Glucose
Lactat reichert sich im Blut an (abhängig von Arbeit)
à pH – Abfall im Blut
à wird über Herz + Leber abgebaut
Lactat – Messung bei Leistungsdiagnose !!
3. Aerobe Oxidation von Zucker + Fetten
= Energiegewinnung mit ausreichend O2 löst anaerobe Glycolyse ganz/teilweise ab!!
aerobe Glykolyse
C6H12O6 + 6O2 à 6 CO2 + 6 H2O + 36 ATP + Wärme
Glucose aus Glycogenvorräten bzw. Blutzucker
O2 aus Myoglobinvorräten bzw. Blut
Oxidation von Fett
Fettmoleküle werden aus Fettzellen mit dem Blut zu den Muskelzellen transportiert, abgebaut und in Citratzyklus eingeschleust!!
dauert einige Zeit!!
Fettabbau setzt erst nach ca. 20 Min. ein
Bei längerer Belastung steigt Fettabbau, Zuckervorräte werden geschont!!
Kopie!!!
4. Bei Glucose + Fettmangel werden
Proteinreserven (= Muskeleiweiß!!) zur Energiegewinnung herangezogen!!
Art und zeitliche Abfolge der Energiegewinnung sind von Muskelarbeit und Trainingszustand (O2 – Versorgung durch Herzkreislauf-) abhängig!
Skelett
- Definition allgemein
=Stützstruktur des Organismus
Hydroskelett
Körperhöhle (Coelom) ist mit Flüssigkeit gefülltl und wird durch Gewebe komprimiert à gibt Stütze
Buch S. 63 bzw. S.120 „Systematik“
zB. Regenwurm, Nesseltiere, Platt-, Fadenwürmer
Exoskelett
äußere Schutzhülle
Gliederfüßer – Chitin (Insekten, Krebse, Spinnen,…)
wächst nicht mit à Häutungen (!)
bewegliche „Rüstung“
Ansatz für Muskeln innen
Korallen, Mollusken (Schnecken, Muscheln,…)
-Kalk
Strahlentierchen, Kieselalgen,… - Silikat
Endoskelett – innere Stützstruktur (aus Mesoderm!)
gibt Körper Halt und Festigkeit
Ansatz für Muskeln!
Schwämme – Silikat-/Kalknadeln + Spongingerüst
Stachelhäuter – beweglichen Platten aus Kalk
(Seesterne, Seeigel,…)
Wirbeltiere
- aus Knorpel à „Knorpelfische“
(Haie + Rochen)
- aus Kalk à „Knochenfische“, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säuger
2. Menschliches Skelett
Aufgaben:
· Gestalt + Stabilität
· Schutz – Schädel, Brustkorb, Wirbel
· Mineralspeicher für Calzium + Phosphat
· Bildungsstätte vesch. Blutbestandteile
Skelett aus ca. 215 Knochen (~ 10% des KG)
Anzahl individuell unterschiedlich
Neugeborenen mit ca. 350 Knochen à verwachsen
2.1 Knochenaufbau
“Knochenmatrix“ = „Grundsubstanz“
ca. 70% anorganischen Calzium – Phosphat – Verbindungen (zb.: „Apatit“)
ca. 10% Wasser
ca. 20% organ. Verbindungen (zB.: „Kollagen“)
Knochenzellen(Osteozyten)
Osteoblasten – „Knochenbauer“
Osteoklasten – „Knochenabbauer“
2.1.1 Knochenbildung „Ossifikation“
“direkt“: Osteoblasten bilden im embryonalem Bindegewebe die Knochenmatrix
zB.: Schädeldach, Teile Gesichtsschädel, Schlüsselbein,
„indirekt“: zuerst entsteht ein Grundgerüst aus Knorpel à Osteoblasten scheiden
Calziumphosphate + Calziumkarbonate aus à kristallisieren und bilden harte Matrix
Osteoblasten werden „eingemauert“, bleiben über Fortsätze mit Nachbarzellen in Verbindung
Knochen sind zeitlebens im Umbau:
Osteoklasten bauen ständig Material ab
Osteoblasten lagern wieder Material an
à „dynamisches Gleichgewicht“
Abhängig von Umständen: Wachstum,
Heilungsprozesse nach Knochenbrüchen, Schwangerschaft, Alter (Osteoporose)
Wachstum abhängig: Ca/P – Angebot in Nahrung, Hormone (Parathormon aus Nebenschilddrüse, Calzitonin aus Schilddrüse, Östrogen + Testosteron)
Vitamine – Vit. D, A, B12, C
2.1.2 Knochentypen
Einteilung nach Form bzw. Funktion
Röhrenknochen: innen hohl, zB. Oberschenkelknochen
kurze Knochen: quaderförmig, zB.: Handwurzelknochen
platte Knochen: flach, zB.: Schädeldach, Schulterblatt
Sesambeine: kleine in Muskelsehnen eingebttete Knochen zB.: im Handgelenk, Kniescheibe
luftgefüllte Knochen: Hohlräume mit Schleimhaut zB.: Stirnbein
irreguläre Knochen: unregelmäßig zB.: Wirbel, Knochen der Schädelbasis
2.1.3 Aufbau eines Röhrenknochens
Schaft = Diaphyse
Enden= Epiphysen
mit Epihphysenfuge à Längenwachstum
des Knochens, verwächst
Knochenhaut – außen, enthält Blutgefäße + Nerven, ziehen durch Löcher in den Knochen
Knochenmarkhöhle
Kompacta(Außenschicht) – dichtes Knochengewebe
Spongiosa(Innenschicht) – schwammartiges Gewebe aus vielen feinen Knochenplättchen („Trabekel“)
Ausrichtung in Richtung der größten Druck- und Zugbelastungen à enorme Stabilität, gleichzeitig „elastisch“ und material- und gewichtssparend
Hohlräume mit rotem Knochenmark (Blutbildung)
Markhöhle im Schaft mit „gelbem Knochenmark“ (Fettmark)
Ernährung durch Blutgefäße im Knochengewebe bzw. in Markhöhle
2.2 Skelett
2.3 Knochenverbindung
„unechte Gelenke:“ +/- unbeweglich
zb. Knorpelig – Verbindung Brustbein + Rippen, Bandscheiben, Schambeinfuge
Bindegewebe – Konchennaht (Schädeldach), Verwachsungen (Kreuzbein)
„echte Gelenke“ – deutliche Beweglichkeit
Gelenksformen:
Kugelgelenk: in alle Richtungen beweglich
Schulter-, Hüftgelenk
Eigelenk: Beuge/Streckbew. + seitl. Bewegung
Handgelenk. Atlas + Schädel
Sattelgelenk: seitl. Bew. + vor/zurück
Daumengrundgelenk
Scharniergelenk: vor/zurück
Finger-, Zehengelenke, Ellbogengelenk, Kniegelenk(zusammengesetztes Gelenk!)
Rad-/Zapfengelenk: Drehbewegung
zwischen Ell+ Speiche, 1./2. Halswirbel
Ebenes / Gleitgelenk: Gleitbewegung
Hand-, Fußwurzel, Zwischenwirbelgelenke
Aufbau eines Gelenkes:
Gelenksflächen mit Knorpel (Vermeidung von Reibung) überzogen
Gelenkskapsel aus elastischen Fasern
à stützt und schützt das Gelenk
à bildet Gelenksflüssigkeit („Schmiere“) in den Gelenksspalt
Schleimbeutel zur Druckentlastung bei Bewegung
Meniscus, -en: Knorpelring zur Druckentlastung im Kniegelenkt
Bänder stützen das Gelenk außen bzw. innen
2.4 Wirbelsäule
Als zentrale Stütze des Körpers
Form: von vorne gerade
seitlich „doppelt-S-förmig“ – Stabilität!
aus 33-34 Wirbeln (Ursprünglich)
7 Halswirbel
12Brustwirbel – Verbindung zu Rippen gelenkig
5 Lendenwirbel
Kreuzbein aus 5 verwachsenen Wirbeln – Hüfte
Steißbein aus 4-5 Wirbeln (verkümmert)
Datalle Kopie
Bandscheiben zwischen den Hals- bis Lendenwirbeln:
aus äußerem Faserring + innerem Gallertkern (enthält viel Wasser)
BS erhöhen Beweglichkeit der WS, dämpfen Stoßbelastungen
BS-Vorfall: Gallertkern gleitet aus dem Faserring und drückt auf Nerven à Schmerz!!
Probleme des Bewegungsapparates (Auswahl)
Repetitive Strain Injury (RSI) – „Mausarm“
Bewegung der Hand eingeschränkt, Schmerzen, Sehnenscheidenentzündung,…
Durch Fehlhaltung bzw. – belastung der Hand
Ergonomisch geformte PC-Maus, abwechselnde Bewegungen der Hand
„SMS-Daumen“
Sehnenscheidenentzündungen oder chronische Schmerzen im Daumen, der Hand sogar den Schultern durch die immer gleiche Bewegung der Sehnen
Hände, Arme und Schultern mit Lockerungs- und Dehnübungen entlasten !!
Peitschenschlagsyndrom
Weichteilverletzung an der Halswirbelsäule und/oder Verschiebungen und Verrenkungen der Halswirbel oder Bänderrisse und Wirbelbrüche
Häufig durch Auffahrunfall bzw. stake Kraft auf den Nacken
è Kopfstützen. Gurt im Auto!!
Ergonomie
Wissenschaft von der Gestaltung menschengerechter Arbeits- und Umgebungsverhältnisse
„menschengerechte Maschinen und Anlagen, sondern auch Klima, Farbgebung und Softwaregestaltung und vieles andere mehr“
3.Verlgeiche Anatomie der Wirbeltiere
„homologe“ Organe: von einer Grundform ausgehend, im Körperbauplan an gleicher Stelle
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